AUTOR:INNEN
Dieses Verzeichnis umfasst zunächst nur die Autor:innen unserer Themenbände AUFGANG Denken Dichten Kunst Band 16 ‑ 19.
ist Professorin für Moralphilosophie an der Universität Chieti‑Pescara.
Lebensgeschichten, Karl Jaspers und die Humanistische Psychologie
ist emeritierter Professor für Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Universität Bamberg.
Er leitet dort die Forschungsstelle für interkulturelle Philosophie und Comeniusforschung.
Gott als Urbild des Mannes und der Frau
Christlicher Glaube und philosophische Vernunft
Marxismus und Evolution als aktuelle Herausforderungen
studierte Kunsthistorik, Ethnologie und Philosophie. Spezialisiert auf Malerei des 19. Jahrhunderts und der Secessionskunst schreibt und arbeitet sie als Kunstvermittlerin und Kunstgutachterin des Bundesverbands der Kunstsachverständigen.
Das Verschwinden der Götter in der Landschaft. Von der Suche nach dem Mythischen in der Malerei der Romantik
ist Professor für Sportwissenschaft an der TU Darmstadt. Er war Mitglied des Sprecherrates der Sektion Sportphilosophie der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft und bis 2013 DFG‑Sondergutachter für Sportphilosophie.
Zur Unterscheidung von Anthropotechnik und Enhancement – Perspektiven der Sportwissenschaft
ist im LMU-Center for Leadership and People Management in der Personalentwicklung tätig.
Psychologie der Märchen
© Charly Lair
arbeitet als Psychologin in den Bereichen der Sport- und Arbeitspsychologie sowie in der psychosozialen Beratung.
Die Leistung ihrem Zweck entbinden
war von 1969-80 Südamerika-Korrespondent des ZDF.
Anmerkungen über die Zusammenhänge spiritueller und schöpferischer Prozesse
ist stellvertretender Leiter des Sportwissenschaftlichen Instituts der Universität des Saarlandes und Leiter des dort ansässigen Arbeitsbereichs Sportsoziologie und Sportökonomie.
Korruption im Sport als spezielle Organisationsform zwischen Vormoderne und Rationalität
studierte Philosophie und Geschichte. Er ist Historiker und Naturphilosoph.
Das Mythische. Wiedergewinnung einer Dimension
Naturphilosophische Praxis
Tetradische Webmuster
war Professor für Sportphilosophie und Sportpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin, Professor für Kulturwissenschaften an der Universität Bremen und Mitglied im Ethikrat der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft.
Sportphilosophie – Rückseite des Spektakels
arbeitete als Lehrer und Heilpädagoge in Schulklassen. Er befasste sich mit Anthroposophie und Märchen und ist seit über zwanzig Jahren als aktiver Geschichtenerzähler tätig.
Das Volksmärchen und die Entwicklung des Herzdenkens
war Lehrstuhlinhaber für Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Seit 2007 ist er Leiter des LMU-Centers for Leadership and People Management.
Psychologie der Märchen
ist Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Die gegenwärtige Bedeutung der Phänomenologie
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Sportökonomie und Sportsoziologie des Sportwissenschaftlichen Instituts der Universität des Saarlandes.
Korruption im Sport als spezielle Organisationsform zwischen Vormoderne und Rationalität
ist Philosoph, Sportwissenschaftler und Linguist. Er war Professor an der FU Berlin.
Wie ist ein gutes Leben im Sport möglich?
unterrichtet am Gymnasium Wolbeck die Fächer Deutsch, Pädagogik, Praktische Philosophie und Musik. Er ist Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Münster.
Bildung als „goldener Schlüssel“?
Märchen im Spiegel bildungstheoretischer Betrachtung
studierte Philosophie, Psychologie und Pädagogik. Er war Studienrat im Förderschuldienst an einer Kinder- und Jugendpsychiatrie in Augsburg.
Mythos und Logos
Über das Wesen der Mythologie
An den Grenzen des Denkens
Zu Andreas Gaugers Schrift über die Philosophia perennis
Heidegger und der Nationalsozialismus.
Zu Guillaume Payens Heidegger-Biographie
Das Modell der integrativen Beziehungsmedizin bei Thomas Fuchs
Die Bedeutung des Märchens
Vom Geist des Bogenschießens – Herrigel und die Zen-Kunst
ist Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Europäisches Strafrecht und Neuere Rechtsgeschichte an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
Zur Strafbarkeit von Doping und Sport
ist seit 2004 Professor für Klinische Psychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal.
Entwicklung und Grundlagen der Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers und ihre Beziehung zur Humanistischen Psychologie
ist Philosophin, Dozentin und psychologische Beraterin (Heilpraktikerin für Psychotherapie). Als psychologische Beraterin betreibt sie eine eigene Beratungspraxis in Chemnitz.
Das spezifisch Humane in der Philosophischen Anthropologie und die Begründung der Logotherapie
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Sportökonomie und Sportsoziologie des Sportwissenschaftlichen Instituts der Universität des Saarlandes.
Korruption im Sport als spezielle Organisationsform zwischen Vormoderne und Rationalität
ist Psychologe, Psychotherapeut und emeritierter Professor für Psychotherapie und Klinische Psychologie an der Universität Osnabrück.
Humanistische Psychotherapie in Deutschland
Ein Trauerspiel in vier Akten
ist Philosoph und promovierter Psychologe. Er ist Ornithologe sowie Forschungs- und Baumkletterer.
Menschenbild und Methoden der Humanistischen Psychotherapie
studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie und Germanistik. Sie ist freiberuflich tätig in der Erwachsenenbildung mit Vorträgen und Seminaren zu Märchenthemen, als Märchenerzählerin und als Autorin. Sie ist Präsidentin der Europäischen Märchengesellschaft e.V. und Kuratoriumsmitglied der Märchen-Stiftung Walter Kahn.
„Der erste wahre Erzähler ist und bleibt der von Märchen.“ (Walter Benjamin)
Gedanken über Märchen, das Erzählen und die Möglichkeit der Veränderung
© Susanne Kurz
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte,Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Lebensgeschichten, Karl Jaspers und die Humanistische Psychologie
© Henriette Kriese
ist Univ.-Prof. für Neuere deutsche Literatur an der Universität Koblenz-Landau. Er ist Mitglied der Theodor-Fontane-Gesellschaft, der E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft, der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik und des Deutschen Germanistenverbandes.
Brauchen Menschen Märchen?
ist seit 1992 hauptberufliche Bühnenerzählerin. Sie präsentiert ihre Kunst in öffentlichen und kulturellen Einrichtungen, Firmen, Institutionen, Festivals und privaten Events.
Trauerbegleitung mit Märchen
© Martina Bieräugel
Philosoph und Dichter, ist Gründer und Leiter des Edith-Stein-Instituts in München. Er lehrte in Rom, Würzburg, Augsburg, Granada und München.
Tiefenphänomenologie der Kreativität. Zu Jochen Stückes "Gezeichnete Welt, Schriften zum Pariser Album"
Tiefenphänomenologie des Menschen. Parabel des guten Psychiaters
Die Olympische Idee – Ursprung und Verfall
ist Bachelor in Philosophie und studiert im Master-Studiengang Philosophie an der LMU.
Creatio ex Imaginatione: Unwillkürliche Kreativität in Traum und Mythos
studierte bis zum Master Philosophie an der Ludwig-Maximilians- Universität in München. Schwerpunkt war dabei die klassische Antike Philosophie.
Mythos bei Platon und Nietzsche
studierte Literatur, Kinder- und Jugendbuch und BWL. Sie ist Germanistin und Lerntherapeutin. Wissen zum Thema Märchen und Literatur gibt sie in Abendveranstaltungen an alle Interessierten weiter.
Turbokapitalismus in Grimms Märchen
war Privatdozent an der Universität Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2003 bis 2005 war er ständiger Gast der Kommission Prävention der Nationalen Anti-Doping Agentur Deutschland, Stiftung NADA Bonn.
Neuro-Enhancement und Doping aus sportwissenschaftlicher Sicht – Perspektivenwechsel vom Erwachsenen zum Jugendlichen
studierte Anglistik und Germanistik und unterrichtete als Gymnasialrätin Deutsch und Englisch am Gymnasium. Sie ist Autorin vieler Märchenanthologien und Herausgeberin zahlreicher Publikationen zu Märchen, Mythen und Symbolkunde, auch im Bereich der pädagogischen Märchenliteratur.
Märchen, Mythen und Kunst
Die drei Schicksalsfrauen in den Volksmärchen, Mythen und Kunst
Mathematiker mit Nebenfächern Physik, Logik, Wahrscheinlichkeits- und Maßtheorie an der LMU, wechselte zu einem Forschungsprojekt der Informatik an der TU in München, arbeitete danach in der Industrie als Software-Architekt und Patentingenieur, gründete die STI-Consulting GmbH und interessierte sich von früh an für das Spannungsfeld zwischen Syntax und Semantik.
Mythen und unser naturwissenschaftlicher Blick
arbeitet freiberuflich als Familientherapeutin (IFW München), Märchenpädagogin (favola Winterthur) und Erzählerin in der Kinder-, Familien-, Erwachsenarbeit. Sie ist Autorin und in der Beratung tätig.
Mit Märchen gut beraten
ist professionelle Erzählerin, Dozentin und Autorin mit den Schwerpunkten Erzählen für Menschen mit Demenz, Erzählausbildung und Märchenkunde. In ihren Publikationen verbindet sie Praxisthemen mit märchenkundlich-kulturellen Hintergründen.
„Es war, als fließen die Worte aus mir heraus ‑ es war, als würde das Märchen sich selbst erzählen.“ Von der Kunst des einfachen Erzählens
lehrte Klassische und Vorderasiatische Archäologie, Archäometrie und Museologie an der Universität Würzburg. Sie forscht und publiziert über orientalische Kulturen
Menetekel
Ein altorientalischer Mahnruf
© 1973 HELIODA-Verlag
studierte Philosophie, Literatur und Psychologie. Er war Leiter des Centro Internazionale di Yoga in Caslano / Schweiz.
Die Anwendung des Yoga für die Psychotherapie
ist Klassische Archäologin und war von 1993 bis zu ihrem Ruhestand Konservatorin der Antikensammlung am Martin-von-Wagner-Museum der Universität Würzburg.
Die komplexe Welt der griechischen Götter
ist im LMU-Center for Leadership and People Management tätig.
Psychologie der Märchen
ist Professor für Schulpädagogik an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
Ein digitaler Irrweg ‑ Warum es ein Fehler ist, angehende Lehrer künftig in virtuellen Klassen auf den Umgang mit Kindern vorzubereiten